Wenn die Tage kürzer und kühler werden, ist es wieder Zeit, uns gegen Erkältungen, grippale Infekte und Co. zu wappnen.
In meiner Familie haben Kräuter und Hausmittel ja seit jeher einen hohen Stellenwert.
So ist die Geheimwaffe meiner Mutter zur Stärkung des Immunsystems die tägliche Tasse Holunderblütentee – und zwar gleich ab Herbstbeginn.
Diese Tradition behalte ich gern bei – zumal Holundertee mit einem Löffel Honig richtig lecker schmeckt.
Mittlerweile habe ich aber auch die Kraft der ätherischen Öle für mich entdeckt und schwöre darauf!
Sie helfen mir seit Jahren, gesund durch’s Jahr zu kommen und leisten mir – vor allem im Winter – gute Dienste.
So können ätherische Öle Krankheitskeime unschädlich machen, das Immunsystem stärken, die Atemwege befreien und vieles mehr!
Welche die besten ätherischen Öle für die Stärkung der Abwehrkräfte sind und wie du sie anwenden kannst, erzähle ich dir hier.
1. DIE 5 BESTEN ÄTHERISCHEN ÖLE ZUR STÄRKUNG DER ABWEHRKRÄFTE
Lavendelöl:
Lavendelöl ist ein richtiger Alleskönner. Es beruhigt und hilft beim Einschlafen. Und zur Stärkung des Immunsystems gibt es schließlich nichts Besseres, als einmal so richtig zu entspannen!
Es wirkt aber auch sehr effektiv gegen Bakterien und Viren und außerdem entzündungshemmend.
Wer den Duft von Lavendel nicht mag, kann alternativ Petit grain oder Bergamotteminze verwenden. Lies hier mehr über Lavendelöl in der Hausapotheke (klick!).
Anwendung: Duftlampe, Aromabad, Massage, Raumspray.
Cajeputöl:
Cajeputöl ist aufgrund seiner stark antiseptischen, entzündungshemmenden, auswurffördernden und abwehrsteigernden Eigenschaften eines der besten ätherischen Öle zur Behandlung von Erkältungserkrankungen und zur Stärkung des Immunsystems. Es duftet frisch nach Eukalyptus, ist aber milder als Eukalyptusöl (Eucalyptus globulus). Es ist auch für Kinder ab 4 – 6 Jahren geeignet. Lies hier mehr über Cajeputöl in der Hausapotheke (klick!).
Anwendung: Duftlampe, Aromabad, Einreibung, Raumspray.
Zitronenöl:
Zitronenöl ist ein Allround-Talent. Es reguliert das Immunsystem, wirkt stark desinfizierend, antibakteriell, leicht antiviral und zudem auch nervenberuhigend und konzentrationsfördernd.
Es ist besonders gut zur Desinfektion der Raumluft geeignet. Auch andere Zitrusöle wirken ähnlich. Kinder mögen z. B. Mandarinenöl sehr gerne. Lies hier mehr über Zitronenöl für die Hausapotheke (klick!).
Anwendung: Duftlampe, Raumspray.
Teebaumöl:
Das aus Australien stammende Teebaumöl gehört in jede Hausapotheke. Es wirkt stark bakterien-, viren- und pilz-abtötend, entzündungshemmend und abwehrsteigernd. In Erkältungsmischungen (z. B. mit Cajeput und Zitrone) wirkt Teebaumöl durch seine stark antiseptischen, schleimlösenden und entzündungshemmenden Eigenschaften. In Kombination mit Lavendelöl verliert es auch seinen etwas eigentümlichen Duft. Lies hier mehr über Teebaumöl für die Hausapotheke (klick!).
Anwendung: Duftlampe, Raumspray, Einreibung.
Weißtannenöl:
Das weihnachtlich duftende Weißtannenöl wirkt stark antiviral, antibakteriell, entzündungshemmend und immunstimulierend. Es ist ein ausgezeichnetes Öl zur Raumluftdesinfektion.
Durch seine sanft schleimlösende und hustenreizstillende Wirkung eignet es sich auch sehr gut zur Behandlung von Atemwegserkrankungen. Alternativ kannst du auch andere Nadelbaumöle wie Fichtennadelöl oder Kiefernnadelöl verwenden. Lies hier mehr über Weißtannenöl und wie du einen weihnachtlich duftenden Raumspray (klick!) herstellst.
Anwendung: Duftlampe, Raumspray, Aromabad, Massage.
2. DIE BESTEN ANWENDUNGEN MIT ÄTHERISCHEN ÖLEN ZUR STÄRKUNG DER ABWEHRKRÄFTE
ÄTHERISCHE ÖLE IN DER DUFTLAMPE VERDAMPFEN
Um in der Erkältungszeit die Keimdichte in der Raumluft zu vermindern, kannst du ätherische Öle in der Duftlampe oder im Aromadiffuser verdampfen.
Ätherische Öle zur Raumluftdesinfektion:
- Zitrusöle (Zitrone, Orange, Mandarine, Zedrat, Grapefruit)
- Nadelbaumöle (Tanne, Fichte, Kiefer, etc.)
- Lavendel fein
- Cajeput
- Ravintsara
So geht’s:
- 2 – 6 Tropfen in etwas Wasser in die Duftlampe bzw. in den Aromadiffuser geben.
Die Tropfenmenge variiert je nach Raumgröße und Intensität der verschiedenen Öle.
DESINFIZIERENDER RAUMSPRAY
Alternativ zu Aromalampe oder Aromadiffuser eignet sich auch ein Raumspray wunderbar, um einerseits die Raumluft zu reinigen und andererseits ein schönes Duft-Ambiente zu zaubern.
Ein Raumspray ist super einfach selbst zu machen. Du brauchst nur Wodka, ätherisches Öl und ein Sprühfläschchen.
Das brauchst du:
- 100 ml Wodka
- 20 – 60 Tropfen ätherische Öle (siehe Aromalampe)
- 100 ml-Sprühflasche
So geht’s:
- Alles in die Sprühflasche füllen.
- Fertig!
Vor Gebrauch musst du die Mischung immer gut schütteln, da sich die ätherischen Öle im Wodka nicht vollständig lösen.
Mehr Details zum Selbermachen eines Raumluft-Desinfektionssprays gibt’s hier (klick!).
ENTSPANNENDES LAVENDEL-BAD
Ein Wannenbad entspannt, wärmt und stärkt die Abwehrkräfte. Ein Badesalz ist ganz leicht selbstgemacht.
Das brauchst du:
- 2 – 3 EL Salz (Meersalz, Himalayasalz oder einfaches Küchensalz)
- 8 Tropfen Lavendel fein (Lavandula angustifolia)
So geht’s:
- Das ätherische Öl mit dem Salz gut verreiben.
- Pro Vollbad etwa 2 – 3 EL Badesalz verwenden.
Erkältungsbad
Für ein Erkältungsbad ersetzt du das Lavendelöl einfach durch Cajeputöl.
Es stärkt ebenfalls das Immunsystem und befreit dazu auch sanft die Atemwege.
IMMUNÖL zum EINREIBEN DER FÜSSE
Über die Fußsohlen werden ätherische Öle besonders gut aufgenommen.
Massiere mit dieser Mischung täglich abends die Füße.
Das stärkt nicht nur die Abwehrkräfte, sondern wirkt auch schlaffördernd.
Das brauchst du:
- 50 ml Johanniskrautöl (oder einfach Bio-Oliven- oder Bio-Sonnenblumenöl)
- 10 Tropfen Cajeputöl, Lavendelöl oder Zitronen- oder Orangenöl (oder eine Mischung daraus)
Anwendung:
Am besten vor dem Schlafengehen die Fußsohlen sanft mit dem Öl massieren. Warme Socken drüber – und ab ins Bett.
3. MEHR TIPPS FÜR DIE STÄRKUNG DER ABWEHRKRÄFTE
Kräuter
Holunderblütentee und Lindenblütentee stärken die Abwehrkräfte und beugen grippalen Infekten vor. In der Übergangszeit als Kur über 4 – 6 Wochen täglich eine Tasse trinken.
Ingwertee mit Honig und Zitrone wärmen von innen und stärkt ebenfalls das Immunsystem.
Echinacea-Tinktur als Kur über mehrere Tage hinweg – dreimal täglich 15 bis 20 Tropfen einnehmen.
Ernährung
Wusstest du, dass unser Darm eine wesentliche Rolle in unserer Immunabwehr spielt? Ein gesunder Darm hilft Infekte abzuwehren.
Achte deshalb auf eine ausgewogene, vitamin- und ballaststoffreiche Ernährung.
Die Darmflora kannst du außerdem mit fermentierten Lebensmitteln wie naturbelassenem Joghurt, Kefir und Sauerkraut unterstützen.
Verzichte in der kalten Jahreszeit auf kalte Gerichte. Gekochte Speisen und warme Mahlzeiten wärmen von innen und geben Energie.
Ausreichend Schlaf
Fülle regelmäßig deine Batterien auf und sorge für genug Schlaf.
Stress reduzieren
Stress ist der größte Feind für unsere Abwehrkräfte – nimm dir deshalb ab und zu bewusste Auszeiten! Es muss ja nicht gleich ein Spa-Wochenende sein.
Aber schaufle dir einen Abend frei und genieße ein paar Stunden mal nur für dich – mit einem guten Buch oder in der Badewanne!
Soziale Kontakte pflegen
Mensche mit gesunden sozialen Kontakten leben länger und sind insgesamt gesünder. Pflege deshalb deine Freundschaften und triff dich öfters mit lieben Menschen!
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13 Kommentare
Bouazzi
18. September 2018Hallo ,
Ich bin Aromafans und ich möchte gerne rezepten aus Ätherische Ölen für Kosmetik und usw haben
Wenn sie ein Buch haben , darf ich bei ihnen das kaufen ?
Mit freundlichen Grüßen
Issam
Margareta Ahrer
18. September 2018Hallo,
ein Buch von mir gibt’s leider (noch) nicht. Aber probier mal meinen gratis Aromatherapie-Online-Einsteigerkurs: https://www.aroma1x1.com/aroma1x1-online-kurse/
Buchempfehlungen findest du hier: https://www.aroma1x1.com/buecher/ Ein gutes Buch ist immer eine Investition wert :-)
Dufte Grüße, Margareta
Carina
9. Juli 2019Hallo!
Deine Seite ist echt toll, danke für die tollen Rezepte.
Ich haben schon einige Duftsprays und Insektensprays hergestellt. Allerdings habe ich dafür immer Wodka verwendet und möchte gerne auf den hochprozentigen Bio Ethanol, auch Brennspiritus genannt umsteigen. Geht das auch? Bzw. weißt du da zufällig das Mischverhältnis Alkohol-Wasser? Glg
Margareta Ahrer
10. Juli 2019Liebe Carina,
das ist grundsätzlich ein schlauer Gedankengang, weil Brennspiritus und Bio-Ethanol für Kamine ja um einiges günstiger sind. Allerdings sind diese Alkohole VERGÄLLT – das heisst sie wurden durch Zusätze ungenießbar gemacht. Das erzeugt auch einen unangenehmen Geruch.
Für die Herstellung von Aromasprays sind sie deshalb NICHT geeignet!
Bitte lies hier über die Definitionen von Ethanol/Weingeist/Spiritus/Brennspiritus/Bio-Ethanol/etc.: http://www.richter-chemie.de/index.php/produkt-definitionen.html
Dufte Grüße, Margareta
P.S. Wenn du eine günstige Quelle für reinen Weingeist (=Spiritus) hast (ca. 95% Ethanol) dann kannst du den auch mit destilliertem Wasser verdünnen.
4 Teile Weingeist + 6 Teile dest. Wasser = ca. 40%
8 Teile Weingeist + 2 Teile dest. Wasser = ca. 80%
Auf der Haut (für Insektensprays) würde ich nicht höher als 40% verdünnen. Wodka hat meist knapp 40% Ethanolanteil.
Für Raumsprays kannst du im Prinzip auch reinen Weingeist nehmen. Aber das ist eine Kostenfrage. Der 40%ige Wodka ist da ein Kompromiss (die ätherischen Öle lösen sich ja nur in Alkoholanteil). 70 -80% wären besser.
Am besten löst man zuerst die ätherischen Öle im Weingeist, lässt das einen Tag stehen und füllt dann mit dem destillierten Wasser auf.
Carina
10. Juli 2019Ja genau das war der Gedanke, würde sehr viel günstiger kommen :). Vielen lieben Dank! Glg
Margareta Ahrer
10. Juli 2019Gerne! Schade, dass das dann doch nicht klappt. Aber weil andere auch so schlau sind wie du, wird reiner Alkohol vergällt – damit sie ihn nicht versaufen. ;-)
Raphi
4. Oktober 2019Hallo,
erstmal Danke für die tolle Seite und Rezepte und ein großes Lob hierfür!
Ich habe bereits 2 spays hergestellt, einmal Lavendel und Rose zum schlafen mit Wodka wie von dir beschrieben und einmal zum desinfizieren bzw für das Immunsystem mit Teebaum und Zitronen Öl.
Meine Frage ist nun 1. können diese Sprays auch auf bzw über den Kopf gesprüht werden und haben somit einen positiven, intensiveren Effekt auf uns? Wie sieht es da mit dem Wodka als Aufnahme über die Haut aus?
Und 2. ich habe im Internet auch Rezepte mit zusätzlich aufgekocht Wasser oder auch eines mit Essig statt Wodka/Wasser gefunden, was ist hier deine Meinung dazu? Macht es irgendwelche Unterschiede aus?
Danke schon mal im Voraus und Glg, Raphaela
Margareta Ahrer
7. Oktober 2019Liebe Raphaela,
danke für das Lob und deine Fragen.
Meine Frage ist nun 1. können diese Sprays auch auf bzw über den Kopf gesprüht werden und haben somit einen positiven, intensiveren Effekt auf uns? Wie sieht es da mit dem Wodka als Aufnahme über die Haut aus?
Je nachdem welche Öle du in deinem Aroma-Spray verwendest, kannst du sie auch über dem Kopf versprühen, so nimmst du den Duft noch intensiver wahr. Energie ist, wie du sie empfindest. Wenn dir das gut tut, dann nur zu.
Zur Aufnahme von Wodka über die Haut. Genauso wie die ätherischen Öle, kann auch Wodka in winzigen Mengen von der Haut aufgenommen werden. Aber ich denke in diesen winzigen Mengen stellt das keine Problem dar. Wer Alkoholiker ist, sollte das vielleicht mit seinem Berater absprechen, dazu kann ich nichts sagen, ob solche Mikromengen relevant sind. Bei der Anwendung auf der Haut (z.B. als Anti-Mückenspray) sollte man, allerdings darauf achten, dass der Alkoholgehalt nicht über 40-50% liegt, weil das die Haut zu sehr austrocknen könnte. Auch bei der Wahl der ÄÖ muss man da etwas vorsichtiger sein. So würde ich mir einen Aromas-Raumspray der Zimt enthält z.B. nicht auf die Haut sprühen, etc.
Und 2. ich habe im Internet auch Rezepte mit zusätzlich aufgekocht Wasser oder auch eines mit Essig statt Wodka/Wasser gefunden, was ist hier deine Meinung dazu? Macht es irgendwelche Unterschiede aus?
Es gibt vielfältige Möglichkeiten deinen Aroma-Spray herzustellen. ÄÖ lösen sich nun einmal NICHT in Wasser. Selbst in Wodka- der „nur“ ca. 40% Alkoholgehalt hat, lösen sie sich entsprechend nur teilweise. D.h. du musst vor Gebrauch immer gut schütteln.
Aber sicher kannst du einen Aromaspray auch nur mit destilliertem oder abgekochtem Wasser oder Hydrolat herstellen. Da musst du halt immer vor Gebrauch SEHR GUT SCHÜTTELN.
In Essig lösen sich ÄÖ auch nicht, ausserdem hast du dann zusätzlich den Essiggeruch. Das ist also Geschmacksache.
Dufte Grüße
Margareta
Andra
22. August 2020Hallo,
ich freue mich deine Seite gefunden zu habe :) ich liebe schon immer Düfte und beschäftige mich jetzt auch mit der Aromatherapie bzw möchte selber Salben für die Erkältungszeit herstellen. Mein Sohn hatte mal einen sehr starken Husten und der Doc konnte oder wollte uns nicht wirklich helfen. Aus einer „Hexenküche“ habe ich dann eine Salbe bekommen und die hat meinem Sohn sehr geholfen :) Darf man ätherische öle über einen längeren Zeitraum verwenden (zb für die Abwehr) oder sollte man auch pausieren?
Viele Grüße
und vielen Dank für die tolle Seite.
Margareta Ahrer
24. August 2020Hallo Andra, danke für diese sehr gute Frage. Ätherische Öle, wie wir sie in den bunten kleinen Fläschchen bekommen, sind hochkonzentriert und müssen vor Gebrauch wieder auf eine „physiologisch“ Konzentration von 1 – 3 % zurückverdünnt werden. Schon in diesen niedrigen Konzentrationen sind sie hochwirksam und im Allgemeinen gut verträglich. Bei akuten Beschwerden wird meist etwas höher verdünnt (3 – 5%), als bei chronischen Beschwerden, bzw. bei der täglichen Anwendung (0,5-1%)(z.B. in einem Körperpflegeöl). Ein Brustbalsam gegen Erkältung wäre so ein Fall, wo du kurzfristig etwas höher dosieren kannst. Eine längerfristige Anwendung wie eine tägliche Einreibung der Füße wäre ein Beispiel für eine längerfristige Anwendung, wo du am besten etwas niedriger dosierst.
Wie du ätherische Öle richtig verdünnst, welche Überlegungen du beim Finden der richtigen Verdünnung anstellen solltest erkläre ich in diesem Blogartikel: https://www.aroma1x1.com/aetherische-oele-verduennen
Ich hoffe, das hilft dir weiter. Liebe Grüße! Margareta
Andra
1. September 2020Vielen Danke, das hat mir sehr geholfen.
Claudia
7. November 2023Vielen Dank für die kurz und knackig zusammengefassten Infos zur Stärkung des Immunsystems. Einige der Öle wende ich selbst häufiger in den verschiedensten Formen an. Persönlich mag ich gerne ein Roll-on mit Cajeput, Pfefferminze und Wintergrün in Mandelöl. Das beugt Erkältungen vor bzw. bekämpft im Bedarfsfall auch die Symptome und ist in meiner Handtasche immer griffbereit.
Was mich etwas verwundert ist, dass du für dein Immunöl zum Füße einreiben vor dem Schlafengehen Zitronenöl empfiehlst. Ich kenne Zitronenöl als absoluten Wachmacher, nach dessen Anwendung man mindestens eine Stunde nicht schlafen kann, die meisten sogar noch länger nicht. Von daher ist das in einer Mischung zum Einschlafen kontraproduktiv. Als Alternative würde ich – bei ähnlich gewünschtem Duft- Bergamotte empfehlen oder Mandarine. Letzteres ist mit Lavendel kombiniert ein tolles Schlaföl auch für Kinder.
Liebe Grüße Claudia
Margareta Ahrer
9. November 2023Danke für deine Tipps Claudia. Wegen des Zitronenöls – die Vorlieben sind ja bekanntlich verschieden. Deshalb habe ich einige verschiedene Öle zur Auswahl vorgeschlagen. Statt Zitronenöl kann man ja auch z.B. Orangen- oder das von dir genannte Mandarinenöl nehmen.
Ich freue mich auf deinen Kommentar!